MARIA TRISTEZZA - DIE KASTELRUTHER SPATZEN (Vieni da me, amami, amami per sempre) Am Fels der Berge (?) steigt er hoch hinauf als ihm der Berg mit Gewitter droht, Wolken zieh'n schon bers Fahnenstal hin im letzten Abendrot. Er sucht Schutz vor dieser Naturgewalt, verliert im Feld schon beinah den Halt, da sieht er nicht weit vor sich eine Htte steh'n. Und ein M„dchen bringt ihm dort Brot und Wein, so traurig sch”n ist es ganz allein, es sagt, ich bin froh dich bei mir zu seh'n. Refrain Maria Tristezza (Maria Tristezza) hat noch kein Mann berhrt (donami il tuo tempo) das Schicksal der Berge (Maria Tristezza) hat ihn zu ihr gefhrt (lasciaci sognare) und die Sterne malten in der Nacht ein Bild, in dem die Sonne lacht fr ihn und das M„dchen Maria Tristezza. (amami, amami per sempre, amami) Als frh am Morgen der Himmel erglht, steigt er hinunter von Felsendom, unten im Dorf fragt man, was ist gescheh'n, erz„hl' uns doch davon. Pl”tzlich flstern alle rings um ihn her, Tristezza lebt doch schon lang nicht mehr, es bleibt nur die Sehnsucht und ihre Fantasie. Sie ist lang wie Tr„ume und Ewigkeit, Geheimnis, das dir im Herzen bleibt, sei stark, denn vergessen wirst du sie nie. Refrain...